Im ersten Teil dieses Artikels habe ich beschrieben, was ich unter guten und schlechten Kommentaren verstehe und welche Kommentar-Richtlinien ich für dieses Blog habe. Da meine Richtlinien etwas strenger als im Durchschnitts-Blog sind, beschreibe ich hier die Vor- und Nachteile, die sich daraus ergeben.
Vorteile strenger Kommentar-Richtlinien
- Zeitersparnis bei der Kommentar-Moderation
- weniger „Störungen“ der Besucher durch nutzlose Kommentare
Nachteil strenger Kommentar-Richtlinien
- Weniger Feedback und Meinungen von Lesern
- weniger Wert für gute Kommentatoren
Neben reinen Lesern und reinen Linkbuildern gibt´s auch Besucher, die beides sind. Solche Besucher sind meistens bereit, etwas konstruktives beizutragen, surfen aber bevorzugt in Blogs, wo sie neben dem Lesen beim Kommentieren noch einen Link bekommen können. Es wäre schade, diese Besucher zu verlieren oder sie beim Kommentieren auszubremsen. Deswegen folgen jetzt noch ein paar Ideen, wie man für solche Besucher Anreize zum Kommentieren schaffen kann.
Anreize für Kommentatoren schaffen
- Kommentare in der Sidebar oder im Footer einblenden
- Kommentatoren in künftigen Artikeln erwähnen
(So, wie Martin es hier macht, kann sicherlich eine starke Bindung zwischen Blog und Kommentator aufgebaut werden.)
Zum Schluss noch eine Idee, weil wir ja letzte Woche nach guten Ideen für Homepage-Themen gesucht hatten.